Jean-Philippe Toussaint: „Das Verschwinden der Landschaft“

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22-03-2016

Die Geschichte, die Jean-Philippe Toussaint (* 1957 in Brüssel) in Das Verschwinden der Landschaft erzählt (deutsche Übersetzung: Joachim Unseld), ist kurz und der Inhalt in wenigen Sätzen wiedergegeben.

Ein Mann sitzt unbeweglich im Rollstuhl in einem Haus mit Meeresblick. Durch eine Baumaßnahme wird die Sicht verbaut, die Landschaft verschwindet und dem Mann geht die Kraft aus, sich an die Ereignisse zu erinnern, die ihn in diese ausweglose Situation geführt haben.

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